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2024 Honda N

Nov 22, 2023Nov 22, 2023

In Autos, Honda, Internationale Nachrichten / Von Gerard Lye / 3. August 2023 15:35 Uhr / 6 Kommentare

Honda hat vor der Markteinführung des Kei-Cars im Herbst in Japan die N-Box der dritten Generation vorgestellt – dort können Kunden bereits mit der Vorbestellung beginnen. Nach wie vor wird die N-Box zwei Designs erhalten, darunter ein Standard-Design und ein Custom-Design.

Im Rahmen der Neugestaltung erhält die Standardversion ein neues Kühlergrilldesign mit einer Reihe kleiner Löcher, das sich deutlich vom Modell der zweiten Generation (erstmals 2017 eingeführt) mit Chromstäben unterscheidet. Auch die Scheinwerfer sind neu und sollen mit ihren kreisförmigen LED-Tagfahrlichtern „wie ein menschliches Auge geformt sein, um Einfachheit und Freundlichkeit auszudrücken“.

Unter dem Kühlergrill finden Sie einen schlanken Lufteinlass, gefolgt von einem weiteren Lufteinlass, der (zusammen mit optionalen Nebelscheinwerfern) in ein schwarzes Zierteil integriert ist, das sich fast über die gesamte untere Schürze erstreckt – es sieht aus wie ein Gesicht, wenn man lange genug hinstarrt.

Kunden, die ihre N-Box etwas ausdrucksvoller gestalten möchten, können sich für das Fashion Style-Paket entscheiden, das cremefarbene Seitenspiegel und Türgriffe sowie zweifarbige Radkappen umfasst. Für diejenigen, die es etwas sportlicher mögen, könnte die N-Box Custom mit ihrem größeren Kühlergrill, der den oberen Einlassschlitz enthält und über einen strukturierteren Einsatz verfügt, genau das Richtige sein.

Der Custom verfügt außerdem über verschiedene Scheinwerfer mit Direktprojektions-LEDs (eine Premiere für Honda) sowie horizontale Tagfahrlichter. Zusätzliche Zierleisten finden sich auch in der unteren Schürze der vorderen und hinteren Stoßfänger, die Sie in der Serienoptik nicht erhalten.

Optional kann der Custom auch mit dem Coordination Style-Paket ausgestattet werden, das einen dunkel verchromten Kühlergrilleinsatz, eine hintere Nummernschildverzierung, schwarze Aluminiumräder sowie verschiedene zweifarbige Farbschemata hinzufügt (eintönige Optionen sind ebenfalls verfügbar).

Im Inneren wurde das Armaturenbrett der N-Box komplett überarbeitet, wobei das hoch angebrachte Kombiinstrument zu einem 7-Zoll-Digitaldisplay zusammengefasst wurde, wodurch die Sicht nach außen verbessert wurde. Auch die Lüftungsschlitze auf der Beifahrerseite wurden weiter nach unten verlegt, um Platz für ein Ablagefach zu schaffen, das Platz für ein neues (und erstes für die N-Serie) 9-Zoll-Honda Connect-Infotainmentsystem und kleine Gegenstände bietet.

Die Neuverpackung ermöglicht auch den Einbau eines viel größeren Handschuhfachs, das angeblich die doppelte Kapazität für die Aufbewahrung weiterer Gegenstände bietet. An anderen Stellen sind die Seitentaschen auf den Rücksitzen unten mit Schlitzen versehen, damit die Passagiere den darin enthaltenen Inhalt besser sehen können. Laut Honda bietet die N-Box dank der kontinuierlichen Einhaltung des M/M-Prinzips (Man Maximum, Machine Minimum) weiterhin den besten Innenraum ihrer Klasse.

Honda Sensing ist weiterhin Standard für die N-Box in Japan, und alle Ausstattungsvarianten werden mit einer elektronischen Feststellbremse (mit automatischer Bremshaltung), Schiebetüren mit manuellen Sonnenblenden, Front- und Seitenairbags sowie schlüssellosem Zugang ausgestattet sein.

Der Autobauer stellt derzeit keine technischen Spezifikationen zur Verfügung, aber die offizielle Website bestätigt, dass die N-Box mit Saug- und Turbomotoren sowie Front- oder Allradantrieb erhältlich sein wird. Aufgrund seiner Kei-Car-Klassifizierung wird das Modell Motoren mit einem Hubraum von maximal 660 cm³ erhalten. Es wird auch nicht größer sein als die bisherige N-Box, die 3.395 mm lang, 1.475 mm breit und 1.815 mm hoch (AWD-Version) ist.

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